HealthSmart - (Australia) December 2010

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(Album) Green Day – 21st Century Breakdown.

Green Day haben mit “21st Century Breakdown” ein Album herausgebracht, das dem Vorgänger “American Idiot” in nichts nach steht. Ganze 18 (!) Songs haben die Amerikaner aufgenommen und jedes kann qualitativ mit der Single-Auskopplung “Know Your Enemy” mithalten.

skopplung “Know Your Enemy” mithalten.

Zwar spielen die Jungs immer noch Punk-Rock, doch das Album besticht vor allem durch seine Abwechslung. Fast jeder Stil, jede Musikrichtung findet irgendwo in irgendeinem Song auf der Platte Platz. Ein, zwei Balladen mit klasse Melodien dazu gemischt und fertig ist das Erfolgsalbum. Besonders auffallend: Das Album kann durchgehört werden vom ersten bis zum letzten Lied und kein einziges Mal kommt das Gefühl auf: “So viel Punk-Rock – ich brauch mal kurz was anderes.”. Also eine klare Kaufempfehlung, großartiges Album!




Folgende Rezensionen zum Weiterlesen habe ich gefunden:

schallgrenzen.de
sneakcast.de
retrozension.de
Dailypod

Playlist:

1. Song Of The Century
2. 21st Century Breakdown
3. Know Your Enemy
4. ¡Viva La Gloria!
5. Before The Lobotomy [Explicit]
6. Christian’s Inferno
7. Last Night On Earth
8. East Jesus Nowhere
9. Peacemaker
10. Last Of The American Girls
11. Murder City
12. ¿Viva La Gloria? [Little Girl]
13. Restless Heart Syndrome
14. Horseshoes And Handgrenades
15. The Static Age
16. 21 Guns
17. American Eulogy: Mass Hysteria/Modern World
18. See The Light

(Album) Green Day – 21st Century Breakdown.

Gossip – Music For Men (Album)

Ein Freund sagte einmal über Gossip:

Das ist die Band mit der kleinen wütenden Dicken. Die hat immer so eine gewisse Aggressivität in der Stimme…”

Ich konnte mir darunter nix vorstellen. Also hörte ich mir Gossip an. Und ich muss sagen ich bin begeistert!

Die Frau ist klein, dick und anscheinend oftmals auch wütend. Nur dass sich ihre Stimme in meinen Ohren nicht aggressiv anhört, sondern sehr energiegeladen. Es ist wirklich ein Album, dass man sehr laut hören kann ohne leiser drehen zu wollen. Die Energie springt praktisch auf einen über und man kann nicht still sitzen und will am liebsten laut mitsingen. Allerdings ist es bei der Stimmgewalt der Sängerin Beth Ditto kein leichtes Ding. Sie klingt manchmal so verrückt, wie die Bilder die man findet, wenn man nach dieser Band sucht.

Ich weiß gar nicht wie ich das Album beschreiben soll. Wirklich. Seit langem mal wieder ein Album, dass man so richtig laut hören MUSS und das einem so schnell nicht langweilig wird. Anhören, tanzen, mitsingen, mitgehen und mitgerissen werden… Die Mischung aus Rock, Alternativ und Punk überzeugt!

Und hier noch die Tracks des Albums:

1. Dimestore Dimand
2. Heavy Cross
3. 8th Wonder
4. Love Longe Distance
5. Pop Goes The World
6. Vertical Rhythm
7. Men In Love
8. For Keeps
9. 2012
10. Love And Let Love
11. Four Letter Word
12. Spare From The World
Gossip – Music For Men (Album)

Sido – MTV Unplugged Live aus’m MV

Sido hat ein MTV Unplugged aufgenommen und hat damit genau meinen Geschmack getroffen. Zwar konnte ich den meisten Lieder von Sido bislang wenig abgewinnen, aber die Unplugged-Version der Songs ist wirklich gelungen. Da finden sich ganz feine Beats mit durchaus hörbarem Rap zusammen und bilden so etwas ganz Neues. Stark sind auch die Songs, die Sido mit der Unterstützung von Kurt Krömer, K.I.Z, Doreen, Stephan Remmler und Adel Tawil zum Besten gibt. Das Album (oder auch gleich mit DVD) ist jedenfalls nicht nur für Hip-Hop-Fans ein Highlight dieses Jahr.

Die Playlist:

1. Mein Block
2. Mama ist Stolz
3. Halt dein Maul
4. Hey Du!
5. Medley (Seniorenstatus, Pack schlägt sich und Steh wieder auf)
6. Der Tanz
7. Ein Teil von mir
8. Strassenjunge
9. Augen auf
10. Fuffies im Club
11. Nein!
12. Schlechtes Vorbild
13. Da Da Da (Ich lieb dich nicht du liebst mich nicht Aha Aha Aha)
14. Mein Testament
15. Der Himmel soll warten
16. Geburtstag
17. Danke
18. Aldi Tüte

Und das Cover zu MTV Unplugged Live aus’m MV: 

Dota und die Stadtpiraten – Konzert

Ohne Genaueres über diese Zusammenstellung zu wissen, bin ich einfach mal zu einem ihrer Konzerte gegangen. Ich wusste nur: sie singt Deutsch und die Musik ist eine Mischung aus Ska Reggea und noch ein paar anderen Sachen. Und dann trat die liebe Dota auf die Bühne. Eine der natürlichsten Künstlerinnen, die ich auf irgendwelchen Bühnen gesehen habe. Und was natürlich immer gut kommt: Sie hat mit dem Publikum geredet und ist auch von der Bühne gegangen und hat mit uns getanzt. Wenn das nix is Und dann auch noch das: Mit fast jedem Text konnte ich mich in irgendeiner Art und Weise identifizieren. Nach dem vierten Mal Denken “Ja! So geht es mir auch ab und zu!” hatten sie mich dann voll überzeugt.

Die Mischung aus ganz normalem, Spaß-haben-wollenden Mädchen und sehr fähigen Musikern, die auch mit gerissenen Gitarren-Saiten weiter Musik machen, kann ich allen nur wärmstens empfehlen! Leider ist ihre Tour jetzt zu Ende. Aber bald geht es wohl ins Studio und wenn die CD draußen ist, gibt es sicher was Neues zu lesen Mehr Informationen gibt es auf der offiziellen Webseite.

Kesha – Animal

Die junge Dame sah ich das erste Mal in ihrem Video zu “Tik Tok” durch´s Fernsehen laufen. Und ab dann war sie irgendwie überall. Im Tanzschuppen, im Radio, in allen möglichen Fernsehshows. Das erste Mal reden hörte ich sie dann bei TV total, wo sie dann auch live sang. Das hat sie ganz gut gemacht. Und wie das eine mit schwarzer Farbe bemalte Teen-Göre so macht, spritze sie die Leute mit Glitter voll und hatte die Schuhe ganz lässig auf dem Sessel druff… Und genau so ist auch ihre Musik.
Sie macht eine Mischung aus ”ich bin voll die Göre und total frech” und “hach ich hab ja so kirbbelige Gefühle für alles mögliche”. Perfekt für Teens! Sie spricht in ihren Songs Themen wie Party, ältere Menschen sind Dinos und “Blah Blah Blah” an. Wenn ich mich zurück an meine aufmüpfige Phase erinnere, hätte die Kesha super in mein Stimmungsgewirr gepasst. Davon mal abgesehen kann sie live ganz gut singen. Ihre Schreibe ist Teen-Dance-Pop erster Sahne mit einem bisschen von allen Musikrichtungen, die gerade so angesagt sind. Leider ist genau das auch das kleine Manko. Dafür, dass sie, soweit ich das mitbekommen habe, ganz passabel singen kann, ist ihre Stimme VIEL zu sehr vermixt und mit Effekten belegt. Daher klingt es öfter leicht überdreht und ja…künstlich. Ich persönlich kann mir ihre Scheibe nicht durchgängig anhören. Aber zum Rumhüpfen mit Sekt-trinkenden Mädels ist sie bestens geeignet.
Hier die Lieder:
1. Your Love Is My Drug
2. Tik Tok
3. Take It Off
4. Kiss N Tell
5. Stephen
6. Blah Blah Blah (explicit)
7. Hungover
8. Party At A Rich Dude´s House
9. Backstabber
10. Blind
11. Dinosaur
12. Dancing With Tears In My Eyes
13. Boots & Boys
14. Animal
15. VIP

VA-Trancern 17: Official Compilation (May 2010)

VA-Trancern 17: Official Compilation (May 2010) | Size: 421 mb
Artist: VA | Genre, Style: Vocal Trance, Uplifting Trance, Dream Trance | Type rip: unmixed, by tracks
Release Date: 17/05/2010 | Audio Bitrate: 320 kbps / 44100Hz / Joint Stereo | Audio Codec: MP3Tracklist:

01. Matt Darey presents Urban Astronauts ft. Kristy Thirsk - Black Flowers (Josh Gabriel remix)
02. Armin Van Buuren pres. Rising Star - Startheme (Original Mix)
03. Max Graham ft. Neev Kennedy - Sun In The Winter (Original Mix)
04. Velvetine - Safe (Wherever You Are Rank 1 Remix edit)
05. Blake Jarrell - Galapagos (Original)
06. SoundLift - Nakhti
07. Beltek - Eclipse
08. Rex Mundi - Kalua Islands (Original Mix)
09. Bart Claessen - Elf (2001 Returning mix edit)
10. Dresden & Johnston ft. Nadia Ali & Mikael Johnston - That Day (Tritonal Air Up There Remix)
11. Akesson - Perfect Blue (Original Mix)
12. Chris Reece & Luciana Di Nardo - Still Breathin' (Jessus remix)
13. Ronski Speed presents Sun Decade ft. Emma Hewitt - Lasting Light (Jorn Van Deynhoven Remix)
14. M.I.K.E. presents Plastic Boy - Aquarius (Original Mix)
15. David Forbes - Katsu
16. Roger Shah pres. Savannah - Darling Harbour (Roger Shah Mix)
17. System F - Out Of The Blue 2010 (Guiseppe Ottaviani Remix)
18. Daniel Kandi - Everything Counts
19. Chris Melton - Minttu (Anhken Remix)
20. Ummet Ozcan - Trinity (Original mix edit)
21. Luigi Lusini - Who We Are
22. Ingsha - Montego Bay (Original Mix)
23. Fabio XB & Andrea Mazza - Light To Lies (Giuseppe Ottaviani Mix)
24. Moonpax vs. Snatt & Vix - Winter Of Love (Eco Remix)
25. Mark Otten - Mushroom Therapy (Armin Van Buuren emix)

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